Thermisches Verdampfen

Das thermische Verdampfen zählt in der Vakuum­beschichtungs­technik zu den zuver­lässigsten Verfahren zur präzisen Aufbringung dünner Schichten auf unter­schiedlichste Substrate. Dabei wird das Beschichtungs­material durch gezielte Wärme­zufuhr im Hoch­vakuum verdampft.

Da es sich um ein Hoch­vakuum­verfahren handelt, bewegen sich die Partikel nahezu kollisionsfrei und erreichen das Substrat auch bei größeren Abständen zwischen Verdampfer­quelle und Substrat. Das Ergebnis sind homogene, reine und reproduzier­bare Schichten mit hervor­ragender Haftung und optischer Qualität.

Das Verfahren ermöglicht eine präzise Schicht­dicke, hohe Materialreinheit und stabile Prozess­bedingungen. Dadurch lassen sich sowohl Funktions­schichten – etwa für elektrische, reflektierende oder schützende Anwendungen – als auch optische Schichten mit dekorativem oder licht­technischem Zweck erzeugen.

Präzise und homogene Schichtbildung

im Hochvakuum

Vielseitig einsetzbar

Für Funktions- und optische Schichten geeignet

Hohe Materialreinheit

und reproduzierbare Ergebnisse

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